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TV-Tipp: Des Kaisers schmutzige Wäsche
TV-Tipp: Des Kaisers schmutzige Wäsche
Die Fernseh-Dokumentation von Claus Bredenbrock hat den Felix-Rexhausen-Preis 2013 gewonnen und wird nun wiederholt:
- 31. März 2015, 23.50 Uhr: Arte
- 10. April 2015, 17.30 Uhr: Arte
TV-Tipp: Des Kaisers schmutzige Wäsche Die Fernseh-Dokumentation von Claus Bredenbrock hat den Felix-Rexhausen-Preis 2013 gewonnen und wird nun wiederholt: 31. März 2015, 23.50 Uhr: Arte 10. April 2015, 17.30 Uhr: Arte
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Bundeskonferenz 20, Köln
Die 20. Bundeskonferenz des BLSJ findet vom 4. bis 5. Juli 2015 in Köln statt.
Die 20. Bundeskonferenz des BLSJ findet vom 4. bis 5. Juli 2015 in Köln statt.
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Einsendeschluss Felix-Rexhausen-Preis 2018
Heute ist um 24 Uhr Einsendeschluss zum Felix-Rexhausen-Preis 2018. Alle Informationen und den Link zum Anmelde-Formular finden Sie hier.
Heute ist um 24 Uhr Einsendeschluss zum Felix-Rexhausen-Preis 2018. Alle Informationen und den Link zum Anmelde-Formular finden Sie hier.
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Geschichte (1957): Bundesverfassungsgericht bestätigt Rechtmäßigkeit des Paragrafen 175
Am 10. Mai 1957 urteilte der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts, dass der Paragraf 175 rechtmäßig sei, da er nicht nationalsozialistisch geprägt sei.
Die Strafrechtsreform im Jahr 1969 schwächte den Paragrafen ab, der erst 1994 komplett gestrichen wurde. Bis dahin bestand der Paragraph 175 seit dem 31. Mai 1870.
Urteil des Ersten Senats vom 10. Mai 1957
Disseration (2020): Das ‚Homosexuellen-Urteil‘ des Bundesverfassungsgerichts aus rechtshistorischer Perspektive
siehe auch Eintrag zum 10. März: Bundestag beschließt Abschaffung des Paragrafen 175
Kriminalisierung von Homosexualität: 150 Jahre § 175, ein ausführlicher Hintergrundbeitrag auf queer.de
Quellensammlung zum Weiterrecherchieren
Am 10. Mai 1957 urteilte der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts, dass der Paragraf 175 rechtmäßig sei, da er nicht nationalsozialistisch geprägt sei. Die Strafrechtsreform im Jahr 1969 schwächte den Paragrafen ab, der erst 1994 komplett gestrichen wurde. Bis dahin bestand … Weiterlesen
Twitter-Workshop in Köln
Twitter im Journalismus
Ein Gastbeitrag von Timo Stoppacher
Vor ein paar Tagen kursierte wieder eine Studie zur Social Media-Nutzung von Journalisten mit dem erwartbaren(?) Resultat: „Journalisten sind Social Media-Muffel“. Warum erwartbar? In meiner „Welt“ twittern wir Journalisten den ganzen Tag: zum Selbstmarketing, um spannende Diskussionen zu führen, Infos auszutauschen, Recherchepartner zu finden etc. Da lebe ich voll und ganz in meiner Filterblase. Denn es gibt auch die andere Welt, die die Studie beschreibt und die ich auch regelmäßig kennenlerne. Journalisten, die sich Social Media komplett verweigern, weil es ihnen „nichts bringt“. Alles eine Frage der Nutzung. Natürlich kann ich auf Twitter und Co nur Menschen folgen, die Katzenbilder posten. Dann habe ich keinen Nutzwert. Ich könnte mir jedoch die spannenden Leute suchen und denen folgen. Menschen, die im Journalismus was bewegen oder die mich inspirieren. Davon gibt es nämlich einige.
Journalisten sollten Twitter nutzen
Twitter hat im Gegensatz zu Facebook zum Beispiel den Vorteil, dass man nicht im trüben Wasser der eigenen Freunde schwimmen muss, sondern jederzeit an Debatten und Diskussionen teilhaben kann, die öffentlich über Twitter geführt werden. Die 140-Zeichen-Grenze setzt Äußerungen dabei von vornherein quantitative Grenzen. Wenn ich will, kann ich die Top-Promis schlechthin auf Twitter antickern. Egal ob es sich dabei um Lady Gaga oder den Regierungssprecher Steffen Seibert handelt. Auch für Presseanfragen eignet sich der Dienst, da Anfragen hier gefühlt viel schneller beantwortet werden.
Außerdem ist Twitter hierzulande vergleichsweise schwach verbreitet, was es wiederum avantgardistischer wirken lässt. Gleichzeitig muss man sich bewusst sein, dass es eben Avantgarde ist – und nicht repräsentativ. Viele „Aufreger“ im Internet regen einen überschaubaren Personenkreis auf, der sich in Twitter kanalisiert. Hier sind viele Meinungsführer vertreten, denen eine hohe Zahl von Nutzern folgt. Die Beteiligung der meisten Nutzer hingegen tendiert gegen Null.
Mittlerweile lässt sich beobachten, dass traditionelle Medien das Meinungsbild, das sich aus Twitter ablesen lässt, in der Berichterstattung ungefragt übernehmen und als allgemeines Meinungsbild darstellen. Deshalb sollten Journalisten unbedingt verstehen, wie Twitter funktioniert. Wie man in Twitter recherchiert, verifiziert, Themen entdeckt – überhaupt kommuniziert. Denn Twitter ist ein Kommunikationsmedium und nicht nur der x-te Webdienst, in dem Links zur eigenen Webseite gestreut werden können.
Twitter-Workshop mit Timo beim Stammtisch der Kölner Regionalgruppe.
Twitter: So gelingt der Einstieg
(Ein Beitrag von Timo Stopppacher auf fitfuerjournalismus.de)
Twitter im Journalismus Ein Gastbeitrag von Timo Stoppacher Vor ein paar Tagen kursierte wieder eine Studie zur Social Media-Nutzung von Journalisten mit dem erwartbaren(?) Resultat: „Journalisten sind Social Media-Muffel“. Warum erwartbar? In meiner „Welt“ twittern wir Journalisten den ganzen Tag: … Weiterlesen
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